Seit 30 Jahren gilt der 10. Oktober eines jeden Jahres als Welttag der psychischen Gesundheit. Der Tag soll Aufmerksamkeit und Verständnis für die Krankheiten der Psyche und deren Auswirkungen schaffen. Besonders in Zeiten, in denen wir von einer Pandemie, möglichen Atomkriegen und der Zerstörung der Umwelt betroffen sind, ist es als Gesellschaft wichtig, über etwaige Erkrankungen sprechen zu können.

1994 hatte der Welttag der psychischen Gesundheit seinen ersten Fokus, nämlich die qualitative Verbesserung der Hilfsangebote für Menschen mit psychischen Erkrankungen rund um den Globus. 2022 ist das Thema: “Psychische Gesundheit und Wohlbefinden für alle zur globalen Priorität machen.” Die Organisation übernimmt der Weltverband für psychische Gesundheit.

Leider hat sich in den vergangenen 30 Jahren auf dem Gebiet der mentalen Gesundheit unserer Gesellschaft nicht wirklich viel zum positiven verändert. Im Gegenteil, den Menschen geht es in den letzten 30 Jahren psychisch betrachtet immer schlechter. Woran liegt das?

Was bringt ein ‘Welttag psychischer Gesundheit’, wenn den Menschen keine Behandlungsmethoden und das entsprechende Wissen zur Verfügung gestellt werden, um ihre eigene mentale Gesundheit wirklich verbessern zu können?

Ist eine mental gesunde beziehungsweise stabile Gesellschaft überhaupt erwünscht?

Die Akademie für mentale Gesundheit und Lebensgestaltung unterstützt Menschen dabei, in ihre eigene, psychische Gesundheit zu kommen.

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